Die Koreanische Handakupunktur wurde von Dr. Tae-Woo Yoo entdeckt.
1971 veröffentlichte er seine Forschungsergebnisse, die er aufgrund eigener Erfahrungen bei der Schmerzbehandlung mittels Stimulation von Punkten auf der Hand gesammelt hatte.
Sie baut auf den Grundsätzen der Traditionellen Chinesischen Medizin auf und beinhaltet alle Meridiane und Körperakupunkturpunkte.
Äußere Einflüsse wie Wind, Kälte oder Hitze, die in unsere Körper eindringen, können unsere Organe und das Meridiansystem blockieren oder schwächen.
Ebenso können Emotionen oder falsche Ernährung dazu führen, dass die Organe und Meridiane blockiert oder geschwächt werden.
Wird dieser Zustand im Körper nicht aufgehoben, kommt es zu Symptomen oder Krankheiten die sich im Körper manifestieren.
Zum Beispiel Rheuma, Gelenkbeschwerden, chronischer Schnupfen, Astma, Schwäche, Herzsyptomatiken und viele andere Krankheitssymptome können auftreten.
Die Handakupunktur wird wirkungsvoll bei Krankheitsbildern eingesetzt, die auch auf die Körperakupunktur ansprechen.
Behandlung
Die Nadeln sind besonders dünn und kurz und dringen maximal 1-2 mm in die Haut ein.
Die Behandlung kann auch ohne Nadeln durchgeführt werden und ist daher auch sehr gut für Kinder geeignet.